Ulrich Kuhlmann

arbeitete als Schauspieler am Staatstheater Stuttgart und dem Züricher Schauspielhaus mit Regisseuren wie Peter Palitzsch, Peter Zadek, Klaus Michael Grüber, Hans Neuenfels, Manfred Karge/ Matthias Langhoff, Leopold Lindberg, Roger Blin, Jorge Lavelli, Bernard Sobel, Manfred Wekwerth und kam über Hamburg 1980 mit Boy Gobert ans Schillertheater nach Berlin, wo er mit Willi Schmidt und erneut mit Peter Zadek arbeitete.
1985 ging er fest an die Freie Volksbühne, wo er überwiegend in Produktionen von  Hans Neuenfels auftrat. In der darauf folgenden Ära Hermann Treusch kamen Frank Hoffmann und Friederike Vielstich dazu.
Von 1992 bis 2003 entstanden Arbeiten in Basel und Bonn, u. a. mit Barbara Bilabel, Frank Hoffmann, Harald Clemen, David Mouchtar-Samorai, Christof Nel, Klaus Emmerich, Niels-Peter Rudolph, Fred Berndt, U. E. Laufenberg, Jerzy Jarocki und Krzystof Warlikowski. Am Renaissance-Theater Berlin war er 2004 in der deutschsprachigen Erstaufführung von Michael Frayns „Demokratie“ unter der Regie von Felix Prader zu sehen.
In Film und Fernsehen war er von 1974 bis 2000 in Produktionen mit den Regisseuren: Peter Beauvais, Heiko Schier, Ralph Bohn, Heiner Carow, Rolf Ficcini und Andreas Resch engagiert und bei den Serienregisseuren Markus Fischer und Michael Mackenroth, z. B. im „Tatort“ und bei „SK Kölsch“.